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Gitarre Aktuell, Das Fachmagazin für die Gitarre. issue No. GAK II/01


Hallo, Nachbarin...!?
Beim Bau der Laut’
dem Meister auf die Hand geschaut
Lautenbau in 1029 Bildern

Welcher Gitarrist hat, nachdem er Bachs Lautensuiten gemeistert hat, nicht schon den Wunsch verspürt, diese Musik auf einem Originalinstrument zu hören und zu spielen. Der Intonation einer modernen Gitarre ist zwar in weiten Bereichen durch entsprechende Spieltechnik beeinflussbar. Es bleibt aber nur eine Annäherung an das angestrebte Klangbild.

Um sich diesen Traum zu erfüllen, bleiben dem gequälten Gitarristen zwei Wege:

Entweder kauft er sich eine Laute. Gebrauchte Instrumente aus der Wandervogelbewegung sind einigermaßen günstig zu erwerben, klingen aber meist nicht besser als eine billige Gitarre. Die auf dem Markt angebotenen neuen handgefertigten Lauten haben ihren wohlbegründeten Preis, der die 3000-5000 DM. leicht überspringt.

Oder er baut sich seine Laute selber. Doch dies ist ohne Anleitung und entsprechende Bauskizzen fast nicht möglich und auf dem aktuellen Büchermarkt sind keine entsprechenden Baubeschreibungen zu finden. So muss er (siehe Kasten) eine Laute als Bausatz bestellen oder er greift das Angebot David van Edwards auf, sich seine Laute, unterstützt durch seinen Lehrgang selbst zu bauen.

David van Edwards ein bekannter englischer Lautenbauer, beschreitet einen Weg, der die Vorteile der neuen Medien und des Internets nutzt. So veranstaltete er im Jahr 1999/2000 über das Internet einen Lautenbaukurs, der sich über ein Jahr hinzog und der durch zahlreiche Online Handreichungen unterstützt wurde. Aber keine Angst, in modernen Zeiten ist die vergangene Zeit nicht "Tempi passati", sondern kann in Form einer CD-Rom reanimiert werden.

Wenn man den Lautenbaukurs für 140 $ bestellt, erhält man wenige Tage später einen Karton, der mit zwei Bildern der zu bauenden 13 chörigen Laute nach J. C. Hoffman (1730) geschmückt ist. In ihm findet man außer einem freundlichen Begleitbrief, einen "riesigen" Bauplan mit Detailzeichnungen in Originalgröße und eine "winzige" CD-Rom, die das gesammte Kursmaterial enthält.

Wenn man dann jetzt noch einen Internetanschluss hat und der englischen Sprache nicht ganz ohnmächtig ist, kann man sich in die aktuelle Diskussion der im Kurs befindlichen Lautenbauer einklinken oder den Meister selbst fragen. Diese neue Form eines virtuellen Seminars nützt die medialen Kommunikationsformen, um den zukünftigen Lautenbauer nicht alleine im Regen vor seiner Werkbank stehen zu lassen. Diese Form der online Auseinandersetzung, ermöglicht es Verbesserungen und Änderung direkt einzuspielen. Man muss nicht mehr auf eine korrigierte Neuauflage einige Jahre warten.

Der Aufruf der Lektionen gestaltet sich sehr einfach. Da van Edwards kein proprietäres Programm benutzt, sondern sich an die Konventionen des Internets hält, genügt jeder einfache Browser wie Netscape oder Explorer, um sich in die Tiefen des Lautenbaus zu versenken.

Die Vorbereitung

Bevor man die 1. Lektion aufruft, sollte man sich zuerst mit den zusätzlichen Begleittexten vertraut machen.

Ohne Werkzeuge geht es nicht und van Edwards beschreibt im Kapitel über die benötigten Arbeitsmittel, die Minimalausstattung, die man benötigt: Leimkocher, Biegeeisen, Hobel, Stecheisen, Ziehklinge, Messer, Zwingen und Dickenmessgerät. Back to the basics: Es ist wirklich nur die absolut notwendige Ausrüstung, über die der Geldbeutel sich freut.

Selbstverständlich wird in einer weiteren Lektion erklärt, wie Hobel und Ziehklingen geschärft und für den Einsatz vorbereitet werden. Der Leimherstellung ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Hier bevorzugt er den traditionellen Hautleim gegenüber dem synthetischen Leim. Da Leim beim Aufbau konstant benötigt wird, beschreibt er auch Verfahren, wie Leim aufbewahrt werden kann.

Da in diesem Kurs der Lautenbauer auf sich alleine gestellt ist, wird in der Sektion Holz sehr genau beschrieben, welche Holzarten für die einzelnen Bauteile benötigt werden. Hier wird schon zu Beginn sichtbar, dass van Edwards Schönheit und Pragmatik vereint und z.B. als Holz für die Späne des Lautenkörpers Palisander vorschlägt, da sich dieses Holz sehr leicht biegen lässt.

Daß diese einführenden und begleitenden Kapitel von einer umfangreichen Liste von Händlern (Holz, Bauteile, Tools etc.) begleitet wird, ist auch dem Medium gerecht, da diese Liste jederzeit ergänzt und aktualisiert werden kann. Aus dem Rahmen fällt, daß entsprechend seinem internationalen Publikum nicht nur seine englischen Landsleute Erwähnung finden, sondern auch die Händler in Europa und Amerika mit Adresse, Webangebot etc. aufgelistet sind.

Nach dieser Lektüre hat man einen sicheren Überblick, welche Schwierigkeiten bei der Vorbereitung des Kurses erwartet werden können und in welchem Kostenrahmen sich der Bau bewegt. Der Materialaufwand beläuft sich auf ca. 400 DM, wenn man die Wirbel selber dreht oder ca. 600 DM, wenn man die Wirbel kauft. Natürlich muß man das ganze Material nicht auf einmal kaufen, sondern kann sich die Materialien nach und nach beschaffen.

Das Muschelmodell

Van Edwards hat eine pragmatische Vorgehensweise entwickelt. Ein Hobby-Lautenbauer muss sich seine Freizeit einteilen und kann ein solches Projekt nicht in einem Monat durchziehen. So veranschlagt van Edwards für den gesamten Bau 50 Lektionen (bei wšchentlich einer Lektion zu 3 Stunden). Eine Bauzeit von ca. 150 Stunden erscheint für ein solch aufwendiges Projekt akzeptabel, obwohl ich noch einmal eine Sicherheitsaufschlag von 30 % dazu rechnen würde.

Der Aufbau beginnt mit der komplexen Muschelform der Laute, die nicht frei zusammengefügt werden kann. Hierfür muss man sich ein Modell bauen, über das später die einzelnen Späne gelegt und verleimt werden. Die Schönheit des Lautenmuschel wird also schon vorher festgelegt.

Dieser Modellbau bildet den Schwerpunkt der ersten Lektionen. Das Muschelmodell wird als Hohlkörper aus einfachen Holzmaterial (Pressspanplatten) aufgebaut. Hier kommen die mitgelieferten maßstäblich Zeichnungen zum Tragen, da jede einzelne Spante genau in ihrer Form und Dimension vorgestellt wird. Auch der Zusammenbau zum einsatzfähigen Modell wird in vielen kleinen Detailschritten beschrieben und photographisch dokumentiert. Damit man mit dieser Form später leichter arbeiten kann, wird ein beweglicher Ständer eingepasst. Nach dem letzten Schliff steht dem tatsächlichen Lautenbau nichts mehr im Weg.

Der Muschelbau

Die Vorbereitung der 11 Späne, die den Lautenkörper bilden, beinhaltet das Hobeln auf die notwendige Dicke des Holzes und das Aussägen der elliptischen Form. Dies ist handwerkliche Arbeit, die den Geruch von Palisanderholz gepaart mit Schweiß erahnen läßt. Da die Späne sich entsprechend ihrer Lage am Lautenkörper von ihrer Dimension alle wesentlich unterscheiden, wurde jeder einzelne Span im Grundriss aufgezeichnet und muss nur noch auf das Holz übertragen und herausgearbeitet werden. .Die Feinanpassung (z.B. Verfugung) wird in den folgenden Lektionen ausführlich dokumentiert. Span für Span wird der Körper um das Muschelmodell aufgebaut. Die Detailphotos zu dem ausführlichen Textteil, machen die einzelnen Arbeitsschritte sehr gut nachvollziehbar und veranschaulichen kritische Stellen oder Handgriffe. Sie verweisen auf mögliche Fehlerquellen hin und erzeugen so eine erhöhte Sensibilität bei der Arbeit. In jeder Lektion werden weitere Aspekte des Zusammenbaus aufgegriffen und erläutert. Schwerpunkt sind hierbei handwerkliche Aspekte, die bis ins Detail veranschaulicht werden. Auch ein abtrünnig gewordener Gitarrenbauer dürfte hier noch eine Menge Kniffe und Hinweise finden, die die tägliche Arbeit erleichtern.

Wenn die Muschel ihre Form erhalten hat und sich um das Modell schmiegt, werden die Abschlußarbeiten wie der Endspan gefertigt.

Zu diesem Zeitpunkt ist vielleicht nicht der schwierigste Teil des Baus geschafft, aber die Muschel dürfte als notwendiges Bestandteil der Laute einem potentiellen Bauer zu Beginn die meisten Kopfzerbrechen gemacht haben. Diesen Punkt darf er also getrost abhaken. Der vorgegebene Lösungsweg, der kein fertiges Muschelmodell vorsieht, sondern dieses sehr präzise entwickeln läßt, erscheint auch für den anspruchsvollen Laien die Möglichkeit zu eröffnen, sich seine Laute selbst zu bauen.

Die Decke

Im nächsten großen Schritt wird die Decke der Laute hergestellt. Die Decke muss bedingt durch die Größe, aus zwei im Spalt gesägten Fichtenbrettern hergestellt werden, die selbstverständlich den Ansprüchen des gehobenen Musikinstrumentenbaus (Struktur, Lagerung etc.) genügen sollen. Die spiegelbildliche Verfugung der beiden Hälften und die anschließenden Hobelarbeiten, um die Decke auf die erforderliche Dicke von ca. 1,6 mm zu bringen, sind etwas leichter zu bewerkstelligen, da sich das Fichtenholz leicht bearbeiten läßt.

Nun wird es wieder spannend und der Pulsschlag steigt beim Gedanken, die so schön hergerichtete Decke mit ein paar Beitelstichen zu wertvollem Brennholz vorbereiten zu können. Nicht das übliche kreisrunde Loch einer Gitarre sind vorgesehen, sondern dem Original verpflichtet liegen der Anleitung vier originale Entwürfe von Schalllochrosetten bei. Die Entscheidung welches Motiv die Barocklaute zieren soll, dürfte vom Selbstvertrauen des Lautenbauers in seine handwerklichen Fähigkeiten geprägt sein.

Die Schwierigkeiten, die unausweichlich sind, liegen in der Ausführung der kunstvollen Schnitzarbeiten. Auch hier bricht van Edwards die vielen Arbeitsgänge in kleine überschaubare Arbeitsschritte herunter. Die Übertragung der Rosette auf eine Schablone, das Ausstanzen der groben Strukturen, das Durchbrechen der winzigen sichtbaren Löcher etc. werden sehr anschaulich beschrieben und motivisch mit großen Fingern, spitzen Beiteln und winzigen Löchern dargestellt. Die Auswahl der notwendigen Werkzeuge wird für jeden Arbeitsschritt ausführlich dokumentiert. Wenn die Grobstruktur erkennbar ist, geht es an die Feinarbeit. Die Ranken bekommen ein Profil oder Rillen, werden mit einanderverwoben, sodaß am Schluß ein Relief entsteht, das schon als eigenständiges Kunstwerk Bestand hätte.

Ob ich dieses länger als ein Abend dauernde Abenteuer gleich auf einer vorbereiteten, wertvollen Decke ausprobieren möchte, bezweifle ich. Ein oder zwei Übungsrosetten in ein kleines Stück Holz geschnitzt, bilden nicht nur ein Schmuckstück für die Werkstatt oder das Wohnzimmer, sondern tragen auch zur Selbstsicherheit bei. Aber keine Angst, dies war nicht die letzte Herausforderung in diesem Kurs.

Aber zuerst ist wieder Entspannung angesagt: Die Deckenbeleistung muss vorbereitet und angepasst werden. Da die Decke sehr breit und dünn ist und einen großen Zug der Seiten ertragen muss, werden entsprechende Verstärkungen eingearbeitet, die auch unter der fragilen Rosettenstruktur geführt werden. Auch hier ist Feinarbeit angesagt, die das spätere Schwingungsverhalten entscheidend beeinflußt.

Die Hals-/Korpusverbindung stellt andere Anforderungen als man sie vom Gitarrenbau gewohnt ist. Der Hals ist breiter und dünner. Entsprechend gibt es andere Verbindungsstrukturen. Wenn dies alles vorbereitet ist, kann es ans Anpassen der Decke gehen. Die Verfahren ähneln sich. Da die Decke keine eigene Wölbung hat, geht die Arbeit etwas leichter von der Hand und der Körper der Laute hat seine endgültige Ausformung erfahren.

Die Wirbel

Damit keine Langweile aufkommt, hat van Edwards ein weiteres anspruchvollen Kapitel eingeschoben: Wie drehe ich Saitenwirbel?

Zwar gesteht er, dass es sicher bessere Meister in diesem Fach gibt, aber einem echten Handwerker ist nichts zu schwer. So macht er sich auf den Weg und erklärt Schritt für Schritt, wie aus einem viereckigen Stück Holz ein Wirbel wird, der sich zur Spitze hin verjüngt und in den Wirbelkasten eingepasst die Saiten hält. Sein Bauvorschlag begnügt sich nicht mit einfacher Massenware, sondern zelebriert diese Kunst. Schließlich sollen die Wirbel der Laute vom Aussehen und der Funktion her dem Gesamtkunstwerk ebenbürtig sein. Ein ansprechendes und schwieriges Verfahren. Wer sich dies nicht zutraut und auch nicht in eine entsprechende Dreheinrichtung investieren will, hat die Möglichkeit, Wirbel aus einem reichhaltigen Angebot verschiedener Anbieter zu erstehen. Doch diese vorgefertigten Wirbel haben ihren Preis, der nicht unbedingt in einer vernünftigen Relation zu den übrigen Kosten steht. Zumindest sollte man den Versuch wagen, denn Drehvorsätze für handelsübliche Bohrmaschinen sind für einen erschwinglichen Preis zu erstehen.

Der Hals und Wirbelkasten

Die Hälfte des geplanten Jahres ist überschritten und die Arbeiten konzentrieren sich in der Folge auf die Herstellung des Halses und des Wirbelkastens. Der flache Hals erhält ein Furnier und die Hals / Korpusverbindung muss abgerichtet werden.

Der Wirbelkasten der fast waagrecht vom Griffbrett steht, hat eine aufwendige Struktur und ist nicht mit einem traditionellen Gitarrenpop zu vergleichen. Die Box besteht aus einem furnierten Rahmen, in den die Löcher für die Wirbel geschnitten werden. Zur Stabilisierung der Rasterstruktur wird auf dem Rücken eine Platte angebracht, die es wiederum in sich hat.

Nicht glattes Holz ist gefragt, sondern der Meister verlangt geschnitzte Schönheit. Auch hier gibt es wieder eine Vorlage in Originalgröße, die auf das Holz übertragen wird. Wer die Rosette angefertigt hat, dürfte genügend Übung haben, um die komplexen Schnitzarbeiten mit Bravour zu bestehen. Ein Vorteil ist, daß dieses kleine Kunstwerk getrennt bearbeitet werden kann, sodaß man bei einem "Schnitzer" einfach mit Fluchen zum nächsten Stück Holz greifen kann. Man darf aber getrost ein paar Stunden Arbeit für diese Schnitzorgie einkalkulieren. Wer sich dies nicht zutraut, kann natürlich auch einfach ein Stück Holz einpassen, aber dann ist man vom Vorbild der Hofmannlaute doch sehr weit entfernt.

Eine Besonderheit bildet der Reiteraufsatz auf dem Wirbelkasten, an welchem später die Basssaiten befestigt werden. Diese Saiten sind nicht im Wirbelkasten selbst untergebracht, da sonst dieser Aufbau zu groß geworden wäre. All dies gefertigt, bleibt nur noch die Klebeorgie für den fertigen Wirbelkasten an den Hals.

Es wird spannend, denn zum fertigen Instrument fehlt nur noch der Steg, der sanft geschwungen später die 24 Saiten halten wird. Die Positionierung erfordert natürlich höchste Aufmerksamkeit und Präzision, damit das Instrument später auch rein klingen kann. Nun kann die Decke auf den Lautenkörper geleimt werden.

Außer kleineren Arbeiten steht jetzt nur noch die Bundierung des Instrumentes bevor. Aber auch hier gibt es wieder sehr konkrete Hilfestellungen von der CD.

Die Lackierung

Für den Hobbybauer wird es beim nächsten Abschnitt wieder spannend. Was nützt das schönste Holz, wenn es nicht durch eine Lackschicht geschützt ist. Doch vorher hat der Gott der Lautenbauer eine Runde glätten, schmirgeln und ölen angesagt. Der Lackierung und der Lackherstellung hat van Edwards nicht nur eine Lektion gewidmet. Zur Sicherheit beschreibt er auch, wie man sich sein eigenes U-V-Kabinett erstellen kann und damit für die nächste Generation von Lauten gewappnet ist.

So, nun aber zum Saitenaufspannen und dem Klang der Laute gelauscht.

Der Kurs

Es ist ein großes Projekt, dessen zeitlicher Aufwand mit einem Jahr sicherlich nicht zu lang bemessen wurde. Auf der anderen Seite zeigen die Ergebnisse, des Online-Kurses im letzten Jahr, daß es machbar ist. Die Materialbeschaffung dürfte in Deutschland mit Hilfe der Listen kein größeres Problem darstellen. Der Aufbau des Kurses mit den detaillierten und geduldigen Beschreibungen, den exzellenten Detailaufnahmen und den vielfältigen Hinweisen, schaffen die Voraussetzung, das mit etwas handwerklichem Geschick und dem notwendigen Durchhaltevermögen, das Projekt gelingt. Trotzdem ist es eine Herausforderung, insbesondere wenn man die Schnitzfertigkeiten bei der Rosette und im Wirbelkasten betrachtet. Vom Drehen der Wirbel mag ich in diesem Zusammenhang nicht reden, da sich hier käufliche Optionen ausspielen lassen.

Wenn man weiß, das van Edwards mit Rat und virtuell mit Tat zur Seite steht, dürften auch die restlichen Probleme zu meistern sein. Der zukünftige Lautenbauer sollte sich nur überlegen, ob er sich trotz Schweiß, Staub und Tränen einen Rechner direkt in die Werkstatt stellt, um den Lehrgang als ständiges Nachschlagewerk parat zu haben. Der Ausdruck des Textes alleine ist nicht möglich, da die Bilder immer wieder den Text untergliedern und erläutern. Van Edwards erlaubt einen kompletten Ausdruck für den eigenen Gebrauch und ein Tintenstrahldrucker dürfte eine ausreichende Bildqualität für die Verwendung in der Werkstatt produzieren.

Zusammenfassend kann man sagen : Well done, Mr. van Edwards ! Und mehr ist auch schon in Arbeit. Es wird noch ein Kurs zum Bau einer Bassgambe und einer Renaissance Laute folgen.

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